Dr. Marina Schneede                 

Biographie

1967
Promotion mit Dissertation über Leo von Klenzes Kirchenbau

1967-68
Thyssen-Stipendiatin am Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München

1968
Heirat mit Uwe M. Schneede

1968-70
Wissenschaftliche Volontärin an der Staatsgalerie Stuttgart

1973-79
Freie museumspädagogische Mitarbeiterin der Kulturbehörde an der Hamburger Kunsthalle; Museumsseminare des Hamburger Instituts für Lehrerfortbildung

1977
Fernsehfilm (zusammen mit Uwe M. Schneede) über die Berliner Realisten für den Saarländischen Rundfunk

1978
Gastvorträge an der Universität Hamburg im Fachbereich Literaturwissenschaft

1979/80
Sechs Drehbücher für das Schulfernsehen des Saarländischen Rundfunks; Buch und Regie Fernsehfilm „Gröpelingen - eine Bunkerbemalung von Jürgen Waller in Bremen“, NDR-Fernsehen

1979-85
Lehraufträge am Kunsthistorischen Seminar der Universität Hamburg und an der Hamburger Fachhochschule für Bibliothekswesen

1985/86
Vier Drehbücher für den Westdeutschen Rundfunk Köln („100 Meisterwerke“)

1986/87
Vertretung im Fach Kunstgeschichte am Kunstgeschichtlichen Institut der Technischen Universität München

1987-89
Lehraufträge am Kunsthistorischen Institut der Ludwig-Maximilians-Universität München und an der Akademie der bildenden Künste München

1991
Lehrauftrag am Kunsthistorischen Seminar der Universität Hamburg

1992
Entwicklung des Curriculums und bis 2009 Leitung des Seminars „Bildende Kunst nach 1945“ im Rahmen der wissenschaftlichen Weiterbildung an der Universität Hamburg. Dort seit 2009 Gastreferentin.

2006
Ehrenmitglied der Freunde der Kunsthalle

1999-2003 und 2005-2006
Kunsthistorische Kurse „Pentiment. International Academy for Art and Design“, Hamburg

 

 

Dr. Marina Schneede
uwe.schneede@hamburg.de